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Nur der Käufer möchte einen angemessenen Preis zahlen.

Die Beauftragung eines Bausachverständigen, die natürlich auch Geld kostet, ist eine gute und preiswerte Möglichkeit, eine Immobilie prüfen zu lassen und so letztendlich Kosten zu sparen. Generell besteht die Tendenz, für gebrauchte Immobilien zu hohe Preise zu zahlen. Einfach, weil der Reparatur- und Modernisierungsaufwand von Laien unterschätzt wird. Die laufende Verschärfung der Vorschriften zur Energieeinsparung haben den Wert älterer Gebäude gemindert. Ein Tatsache, die den meisten Immobilienbesitzern noch nicht bewußt ist und auch von Immobilienkäufern ignoriert wird.

Wir die Energieagentur Hopf bieten folgende Dienstleistungen rund um den Erwerb von Immobilien an:

Eine Schadensanalyse ermöglicht eine Abschätzung des Reparatur- und Modernisierungsaufwands.

Die Wertanalyse setzt eine Schadensanalyse voraus und ermittelt den angemessenen Preis aus Sicht des Käufers.

Die Gesundheitsanalyse wird exklusiv nur von uns angeboten. Wie die Erfahrung zeigt, gibt es Häuser, ja sogar ganze Straßenzüge in denen die Bewohner erkranken.

Neurologische Störungen oder gar schwerste Erkrankungen wie Krebs werden immer wieder beobachtet.


Beim Hausverkauf wird getrickst und sogar gezielt betrogen. Vor einigen Jahren wurden beim Notar "irrtümlich" falsche Pläne vorgelegt. Nach diesen Plänen war das Haus 30% größer als in Wirklichkeit. Der Kaufpreis orientierte sich natürlich an den falschen Plänen. Die Verkäuferin, eine Immobilienhandelsfirma, meldete kurz darauf Konkurs an. Ein Fachmann hätte durch Einsichtnahme in die Unterlagen der Gebäudeversicherung den Betrug verhindern können. Für gebrauchte Immobilien gibt es in der Regel keine Gewährleistung. Man kauft "wie es steht und liegt". Bestimmte Eigenschaften werden üblicherweise nicht zugesichert.

Wie die Erfahrung zeigt, ist die nachträgliche Minderung des Kaufpreises einer Immobilie in den wenigsten Fällen möglich. Nur wenn eine arglistiges Täuschung wie das Verschweigen eines Schwamm-/Schädlingsbefalls oder gar Wucher nachgewiesen wurde, besteht eine Chance, den Kauf rückgängig zu machen. Nach Ansicht deutscher Gerichte liegt Wucher dann vor, wenn der Kaufpreis mindestens das Doppelte des gewöhnlichen Preises beträgt. Im Klartext heißt das: Es gibt praktisch keine Möglichkeit den Preis nachträglich zu drücken. Wer zuviel bezahlt hat, guckt in die Röhre.

Der Käufer muß sich vor dem Kauf Klarheit über die Immobilie verschaffen. Dazu braucht er Tatsachen, die ein Bausachverständiger liefert.

Die Prüfung des Bauzustandes und der baurechtlichen Gegebenheiten zeigen immer wieder, daß viele Immobilien Mängel haben, die von den Kaufinteressenten, die meist die Objekte schon mehrfach besichtigt hatten, nicht erkannt oder bagatellisiert wurden.
Auch für den Fachmann sorgt die Begehung von Häusern immer wieder für Überraschungen. Bei der Besichtigung eines Wohnhauses stellte heraus, daß ein Stiel (Holzstütze) fehlt. Damit ist der Dachstuhl nicht standsicher. Pikanterweise war genau dieses Haus einige Wochen zuvor von einem Kollegen begutachtet und als "in Ordnung" befunden worden.
In einer sehr gut ausgestatteten Wohnhalle war die Empore, die gleichzeitig den Zugang zu den Schlafräumen bildet, nur mit einem Handlauf gesichert. Die Füllungen fehlten. Ein Kleinkind hätte jederzeit das Geländer unterlaufen und auf den Granitboden der Wohnhalle stürzen können. Den Kaufinteressenten war dies nicht aufgefallen.
Laienhaft ausgebaute Spitzböden werden zunehmend zum bauphysikalischen Problem. Gerade in älteren Häusern finden sich immer häufiger unsachgemäß eingebaute Wärmedämmungen, die bereits durchfeuchtet sind oder deren Durchfeuchtung zu befürchten ist.

Etwa jedes dritte Objekt wurde nach unserer Begutachtung nicht erworben. Somit wurden -zig Kaufinteressenten Enttäuschungen und finanzielle Einbußen in beträchtlicher Höhe erspart.

Die Kosten für eine Ankaufsbegehung sind überschaubar und hängen natürlich von den gewünschten Leistungen ab. Fragen Sie bitte bei uns an

info@energieagenturhopf.de

Oder Besuchen Sie unser Patnerseite: www.k-c-e.de